coaching - wann und für wen?

systemisches coaching kann ein weites themenspektrum abdecken. in erster linie geht es dabei um fragestellungen aus dem beruflichen alltag, gelegentlich auch um themen des persönlichen kontextes. jedoch: coaching ist KEINE therapie und kann diese auch nicht ersetzen!

typische anlässe und anwendungsbereiche für systemisches coaching sind:

standortbestimmung - persönliche weiterentwicklung - konflikte

ziel des coachings ist im grundsatz immer, den coachee (klienten) hinsichtlich seiner fragestellung in die lage zu versetzen, zukünftig vergleichbare problemstellungen selbständig zu lösen.

coaching geht davon aus, dass der kunde der beste spezialist für die lösung seines problems, bzw. seiner herausforderung ist. durch coaching-techniken holt der coach die lösung quasi aus dem coachee „hervor“. das besondere: dadurch kommt es zu einem tiefgehenden, hoch motivierten lernprozess. ähnliche und andere herausforderungen können dadurch später aus eigener kraft gemeistert werden.
coach und coachee stehen dabei auf gleicher augenhöhe. der coach verfolgt keine eigenen ziele, sondern ist experte des gemeinsamen prozesses. er führt den klienten durch seinen eigenen lösungsprozess, an dessen ende das ergebnis steht, welches das zu beginn des coachings vom kunden (coachee) definierte ziel erreichbar macht.